DG1001E neo

Die DG1001E neo wurde mit dem Fokus auf den Streckensegelflug entwickelt. Aber auch im Kunstflug und in der Schulung lässt sich das Flugzeug problemlos einsetzen. Die DG1001E neo kann in Ihrer Variante mit elektrischem Einziehfahrwerk mit einem Handicap System ausgestattet werden und steht somit auch mobilitätseingeschränkte Piloten zur Verfügung.
Die DG 1001E ist ein Beispiel für die zunehmende Verbreitung von Elektroantrieben in der Luftfahrt. Elektroflugzeuge sind leiser, umweltfreundlicher und kosteneffizienter als herkömmliche Flugzeuge mit Verbrennungsmotoren.

Technische Daten:
Spannweite: 17,2 / 18 / 20 m
Flügelfläche: 16,3 m²
Länge: 8,57 m
Höchstgeschwindigkeit: 270 km/h
Wasserballast Flügel: 160 l
max. Abflugmasse: 750 kg
Steigrate: 1,5 m/s
Motorlaufzeit: ca. 1 Stunde

Fallschirmspringen

Große Begeisterung unter den Zuschauern genießen immer die Fallschirmspringer. Sie zaubern zum Flugtag Sinsheim immer die Farbkleckse an den Himmel.
Aber Fallschirmspringen oder auch Skydiving ist ein Sport mit vielen Facetten. So gibt es die bekanntesten Disziplinen: Zielspringen, Figuren-/Stilspringen und Formationsspringen. Übrigens zählt Fallschirmspringen keineswegs zu den Risiko- oder Extremsportarten. Im Vordergrund steht dabei natürlich immer die Sicherheit der Sportlerinnen und Sportler.

Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.dfv.aero

Ly-542-K Stösser

Der von Paul Lüty als Doppelsitzer für die Kunstflugschulung konstruierte Ly-542-K Stösser flog erstmals 1955. Gebaut wurde das einzige Exemplar bei Ahrens Sportflugzeugbau in Krefeld. Für seine Zeit war der Stösser ein sehr fortschrittliches Flugzeug, das sich aber aufgrund seiner aufwendigen Bauweise nicht durchsetzen konnte. Problematisch war auch die schlechte Wirkung der schmalen Querruder mit Grenzschichtabsaugung. Diese wurden später auf Frise-Querruder (Fox/Swift) umgebaut, wodurch eine Rollrate von 5s/360° realisiert werden konnte. Bei einer Spannweite von knapp 13 m und einer maximalen Flugmasse von rund 500 kg war die Flächenbelastung des Stösser mit über 35 daN/m² für damalige Verhältnisse sehr hoch. Alle Ruder sind massenausgeglichen und die Höchstgeschwindigkeit war anfangs mit 410 km/h angegeben, wurde später aber auf 300 km/h reduziert.
Der Stösser ist seit Anfang des Jahres von Hayingen an eine vereinsübergreifende Haltergemeinschaft aus 6 Kunstflugbegeisterten (Dennis Konieczny (Hayingen), Michael Kuhn, Patrick Korol, Stefan Hill (Malsch), Markus Kramer (Hockenheim) und Björn Muth (Sinsheim)) verkauft worden und ist seit dem in Malsch stationiert.

 

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