Flugsportring Kraichgau e.V. SinsHEIM

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Zunächst noch die Platzierungen vom Mittwoch:
1. Platz Hannes Perrot LSG Bietigheim-Lauffen-Löchgau
2. Platz Martin Wallmer FSV Reinheim
3. Platz Werner Pokluda LSV Bruchsal

Am Donnerstag war das Wetter nicht einfach vorherzusagen. Der Wetterbericht kündigte gegen Mittag ein fliegbares Wetterfenster an. Deshalb wurde zunächst abgewartet, wie sich das Wetter entwickelt. Leider kam das gute Wetter zu spät, um noch eine Wettbewerbsaufgabe auszuschreiben, so das am Donnerstag nicht geflogen wurde.

Für Freitag waren die Aussichten deutlich besser und es war schon am Morgen klar, dass geflogen werden kann. Allerdings war auch das Herannahen einer Front von Westen zu berücksichtigen, was es für die Wettbewerbsleitung wieder schwierig machte, eine passende Aufgabe auszugeben. Letztendlich enstchieden wir uns dann dazu, erneut eine Area Task zu fliegen. Als Wendepunkte wurden Speyer, Löwenstein und Bretten vorgegeben.

Innerhalb einer Stunde waren alle Flieger in der Luft und somit konnten die Piloten schon recht früh auf Strecke gehen. Bereits auf dem ersten Teilstück war der Gegenwind so stark, dass es für die Piloten nicht einfach war, die erste Wende zu erreichen. Dafür war der zweite Schenkel mit Rückenwind wesentlich einfacher. Allerdings musste auf dem Heimweg wieder gegen den Wind angeflogen werden, was zu einigen Problemen führte. Trotzdem musste dieses Mal nur ein Pilot auf einem anderen Flugplatz landen und ein Pilot brach seinen Flug ab, um wieder sicher nach Sinsheim zurückzukommen.

Für morgen ist nochmal gutes Wetter vorhergesagt und wir möchten einen letzten Wertungstag fliegen. Die Punkteabstände in der Gesamtwertung sind sehr gering, so dass es bis zum Schluss spannend bleiben wird.

Die Wertung für Freitag:

1. Platz Jörg Dingeldein FSV Reinheim
2. Platz Steffen Ambiel FSR Kraichgau
3. Platz Chris Bohn LSV Bruchsal

Am Mittwoch war vom Wetterbericht gutes Wetter vorhergesagt. Allerdings wurde auch angekündigt, dass von Südwesten eine Front gegen Abend heranzieht und die Bildung von Thermik beeinträchtigen wird. Die Wettbewerbsleitung gab aufgrund dieser Vorhersage die Aufgabe aus, die Flugplätze Weipertshofen in der Nähe von Crailsheim und den Flugplatz Tauberbischofsheim zum umrunden. Diesmal jedoch nicht als Area Task, sondern als sogenannte Racing-Aufgabe. Bei diesem Aufgabentyp sind die Wendepunkt an den vorgegebenen Koordinaten zu umrunden.

Zunächst entwickelte sich das Wetter wie vermutet und das Feld der Flugzeuge konnte früh abfliegen. Leider näherte sich die Front früher als erwartet, so dass die Erfüllung der Aufgabe zunehmend schwieriger wurde. Viele Piloten konnten die rettende Thermik nicht mehr finden und mussten auf Flugplätzen oder Feldern außenlanden. Zwei Teams schafften es nur mit der Unterstützung ihres Hilfsmotors wieder zurück nach Sinsheim. Lediglich drei Piloten konnten die Aufgabe beenden und im reinen Segelflug wieder nach Sinsheim zurückfinden. Die restlichen Flugzeuge wurden entweder mit dem Motorflugzeug zurückgeschleppt oder von ihrer Rückholmanschaft mit dem Anhänger abgeholt.

Da sich zum Zeitpunkt der Berichtserstellung viele Piloten noch auf dem Rückweg nach Sinsheim befanden, wird das Wertungsergebnis mit dem nächsten Bericht nachgereicht.

Nachdem die vergangenen drei Tage das Wetter leider nicht ausreichte, um einen Wertungsflug durchzuführen, versprach die Vorhersage für den Dienstag zumindest fliegbares Wetter. Aus Südwesten sollte sich langsam Hochdruckeinfluss durchsetzen, der für die Wertung genutzt werden sollte. Die Wettbewerbsleitung gab als Aufgabe die Strecke Landau-Heilbronn-Walldorf aus. Um die genannten Punkte waren Wendekreise vorgegeben, innerhalb derer die Piloten ihre Wendepunkte selbst aussuchen konnten, eine sogenannte Assigned Area Task. Zunächst gestalltete sich das Wetter schwierig, so dass einige Piloten einen zweiten oder sogar dritten Start benötigten.
Im Rheintal konnten dann teilweise gute Bedingungen angetroffen werden, die die zuerst abgeflogenen Piloten noch nutzen konnten. Die Piloten, die aufgrund des Wiederstarts später abgeflogen sind, machten dann die immer wieder aufziehenden dichten Wolkenfelder den Weiterflug schwer, so dass die letzten im Feld die Wende in Walldorf nicht mehr anfliegen konnten. Auch gab es auf dem ersten Schenkel zwei Außenlandungen auf dem Flugplatz Malsch.
Für die kommenden Tage sind die Vorhersagen verhalten optimistisch, so dass die Hoffnung besteht, die zu Beginn des Wettbewerbs verlorenen Tage wieder aufzuholen.
 
Die Wertung für den heutigen Tag:
 
1.Platz   Hannes Perrot
2.Platz   Alexander Six
3.Platz   Jürgen Niedecker
 
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